Jede Marke hat ein Gesicht hinter dem Namen – kommen wir nun also zu meinem.
Ich mache einzigartige Fotos und manchmal nenne ich sie Kunst.
Ein Leben gegen den Strom, Erfolg auf meinem eigenen Weg – das war von Anfang an mein Ziel. Ich war noch nie ein Mensch für den Standard, aber ich wusste schon immer, was ich will.
Statt in die Firma meiner Eltern mit einzusteigen, habe ich mit 18 mein Fotografengewerbe angemeldet, damals noch als Nebengewerbe, und nach dem Kunstabi meine Ferien auf ein Minimum verkürzt, um verfrüht in die Fotografenausbildung zu starten. Dort durfte ich drei Jahre lang für Firmen wie Adidas, Siemens, Sportscheck, Steigenberger Hotels, Schöller und viele andere arbeiten, während ich mir weiterhin mein eigenes Gewerbe aufgebaut habe. Auf Deutsch hieß das: mindestens 40 Stunden in der Woche fest angestellt, 20-30 Stunden in der Woche selbstständig. Doch die Anstrengung hat sich gelohnt, denn nachdem ich meine Ausbildung mit besonderer Anerkennung der Regierung Mittelfranken (Schnitt 1,12) abgeschlossen habe, konnte ich ein Übernahmeangebot ablehnen und am darauffolgenden Tag direkt in die hauptberufliche Selbstständigkeit starten.
Hier bin ich nun also, seit etwa einem Jahrzehnt im Geschäft, habe mittlerweile mein eigenes Studio gebaut und darf für zahlreiche große Geschäfts-, wie auch Privatkunden in ganz Deutschland arbeiten. Egal ob Kampagnenshoots in Berlin, Hochzeiten bei Chemnitz oder Familienshootings am Chiemsee, mein Job bringt mich viel herum. Das Beste an meinem Job sind nicht die Reisen und auch nicht die Fotografie an sich, sondern die Menschen, mit welchen ich jeden einzelnen Tag meines Lebens arbeiten darf. Ich habe das Glück, dass mich meine Arbeit mit Charakteren zusammenbringt, die mich immer weiter inspirieren und formen, die mich dazu bringen, täglich die beste Version von mir selbst zu sein, die mich motivieren und weiter bringen. Menschen, mit welchen sich meine Arbeit nicht wie Arbeit anfühlt.
Jeder Tropfen Schweiß und jede Träne haben sich gelohnt, um heute genau da zu stehen, wo ich es tue, und ich freue mich darauf, dass auch Sie ein Teil meiner kleinen PepperArts Welt werden.